Montag, 10. Mai 2010

Gedankenanstoß

In einer Beilage der aktuellen brandeins-Ausgabe bin ich über ein interessantes Zitat von Claas Triebel (Psychologe) gestolpert. Es charakterisiert das diffuse Unbehagen mit dem modernen Lebensstil auf eine sehr interessante Weise: Wer mobil, flexibel und weltweit vernetzt ist, ohne es zu wollen, lebt nicht mehr in Freiheit. Der Mensch ist dann gefangen in etwas, das zwar ähnlich aussieht, sich aber ganz anders anfühlt als ein freies und selbstbestimmtes Leben.

Passt?